Liebe Nutzerinnen und Nutzer, eine Liste aller bisher erstellter Artikel finden Sie unter Spezial:Alle Seiten, eine Liste mit Kurzinformationen zu den Quellen entsteht hier: Liste der Artikel. Wenn Sie selbst zum Wiki beitragen möchten, lesen Sie bitte die Seiten unter Gemeinschaftsportal.

Aldersbacher Graduale: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Liturgica notata
Wechseln zu: Navigation, Suche
(Weblinks: Handschrift > Quelle)
(+ Kategorie Notation)
 
Zeile 1: Zeile 1:
Das '''Alderbacher Graduale''', auch '''Graduale Alderpacense''' ist ein aus zwei Bänden bestehendes Zisterzienser-Graduale. München, Bayerische Staatsbibliothek, Clm 2541 enthält den Temporale-Teil, München, Bayerische Staatsbibliothek, Clm 2542 den Sanctorale- und einen Kyriale-Teil. Das Aldersbacher Graduale stammt aus dem Zisterzienser-Kloster Aldersbach bei Passau und wird auf das 12. Jahrhundert datiert.
+
Das '''Alderbacher Graduale''', auch '''Graduale Alderpacense''' ist ein aus zwei Bänden bestehendes Zisterzienser-Graduale. München, Bayerische Staatsbibliothek, Clm 2541 enthält den Temporale-Teil, München, Bayerische Staatsbibliothek, Clm 2542 den Sanctorale- und einen Kyriale-Teil. Das Aldersbacher Graduale stammt aus dem Zisterzienser-Kloster Aldersbach bei Passau und wird auf das 12. Jahrhundert datiert. Die Stücke sind in diastematischen Neumen notiert.
  
 
==Weblinks==
 
==Weblinks==
Zeile 10: Zeile 10:
 
[[Kategorie: Digitalisierte Quelle]]
 
[[Kategorie: Digitalisierte Quelle]]
 
[[Kategorie:Quelle des 12. Jahrhunderts]]
 
[[Kategorie:Quelle des 12. Jahrhunderts]]
 +
[[Kategorie:Diastematische Neumen]]

Aktuelle Version vom 18. September 2012, 14:13 Uhr

Das Alderbacher Graduale, auch Graduale Alderpacense ist ein aus zwei Bänden bestehendes Zisterzienser-Graduale. München, Bayerische Staatsbibliothek, Clm 2541 enthält den Temporale-Teil, München, Bayerische Staatsbibliothek, Clm 2542 den Sanctorale- und einen Kyriale-Teil. Das Aldersbacher Graduale stammt aus dem Zisterzienser-Kloster Aldersbach bei Passau und wird auf das 12. Jahrhundert datiert. Die Stücke sind in diastematischen Neumen notiert.

Weblinks