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Gandersheim, Stiftsbibliothek, Hs. 242: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Liturgica notata
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*[http://www.uni-goettingen.de/de/document/download/8842ef225518f3188b2294ed65b76fac.pdf/Gandersheim%20Stiftsbib%20Hs%20242.pdf Inhaltsverzeichnis], angefertigt im Rahmen des Projekts [http://www.uni-goettingen.de/de/265229.html "Die Rolle der Musik in den Bursfelder Klosterreformen].
 
*[http://www.uni-goettingen.de/de/document/download/8842ef225518f3188b2294ed65b76fac.pdf/Gandersheim%20Stiftsbib%20Hs%20242.pdf Inhaltsverzeichnis], angefertigt im Rahmen des Projekts [http://www.uni-goettingen.de/de/265229.html "Die Rolle der Musik in den Bursfelder Klosterreformen].
  
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Aktuelle Version vom 26. Oktober 2015, 10:44 Uhr

Gandersheim, Stiftsbibliothek, Hs. 242 ist ein Graduale aus dem Benediktinerkloster Clus bei Bad Gandersheim. Anhand eines Schreibervermerks lässt es sich auf das Jahr 1520 datieren; dieser Schreibervermerk klärt auch die Provenienz. Zahlreiche Initialen sind herausgeschnitten worden, mit Ausnahme von zwei fehlenden Quaternionen scheint die Handschrift ansonsten aber vollständig zu sein. Die Notation ist gotische Choralnotation.

Das Graduale befindet sich heute als Depositorium in der Herzog-August-Bibliothek Wolfenbüttel.

Literatur:

Helmar Härtel, Die Handschriften der Stiftsbibliothek zu Gandersheim (Mittelalterliche Handschriften in Niedersachsen 2), Wiesbaden 1978, S. 21-23.

Weblinks