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Köln, Erzbischöfliche Dom- und Diözesanbibliothek, Codex 220: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Liturgica notata
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− | * Handschriftenzcensus Rheinland. Erfassung mittelalterlicher | + | * Handschriftenzcensus Rheinland. Erfassung mittelalterlicher Handschriften im rheinischen Landesteil von Nordrhein-Westfalen. Hrsg. Von Günter Gattermann. Bearb. von Heinz Finger (Projektleitung). Wiesbaden 1993. |
*P. Heusgen, Der Gesamtkatalog der Handschriften der Kölner Dombibliothek, in: Jahrbuch des Kölnischen Geschichtsvereins 15 (1933), S.1-78. Siehe [http://www.ceec.uni-koeln.de/projekte/CEEC/texts/Heusgen33.htm HTML-Fassung] | *P. Heusgen, Der Gesamtkatalog der Handschriften der Kölner Dombibliothek, in: Jahrbuch des Kölnischen Geschichtsvereins 15 (1933), S.1-78. Siehe [http://www.ceec.uni-koeln.de/projekte/CEEC/texts/Heusgen33.htm HTML-Fassung] | ||
Aktuelle Version vom 19. September 2012, 11:38 Uhr
Köln, Erzbischöfliche Dom- und Diözesanbibliothek, Codex 220 ist ein Graduale. Jedoch findet sich auch folgende Einteilung: "römisch-Kölnisches Mess-Antiphonar (Graduale)" (nach Heusgen). Diese Handschrift entstand in der ersten Hälfte des 16.Jh. und gehört zum Domstift Köln. Die Stücke sind in gotischer Choralnotation notiert.
Siehe auch
Köln, Erzbischöfliche Dom- und Diözesanbibliothek
Einzelnachweise
- Handschriftenzcensus Rheinland. Erfassung mittelalterlicher Handschriften im rheinischen Landesteil von Nordrhein-Westfalen. Hrsg. Von Günter Gattermann. Bearb. von Heinz Finger (Projektleitung). Wiesbaden 1993.
- P. Heusgen, Der Gesamtkatalog der Handschriften der Kölner Dombibliothek, in: Jahrbuch des Kölnischen Geschichtsvereins 15 (1933), S.1-78. Siehe HTML-Fassung
Weblinks
- Auf den Seiten des Digitalisierungsprojektes CEEC ist ein Digitalisat der Handschrift sowie eine ausführliche Beschreibung einzusehen.