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St. Gallen, Stiftsbibliothek, Cod. Sang. 340: Unterschied zwischen den Versionen

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'''St. Gallen, Stiftsbibliothek, Cod. Sang. 340''' enthält ein Kalendar, ein Graduale und ein Sakramentar und wird auf das dritte Viertel des 11. Jahrhunderts datiert. Entstanden ist die Handschrift im Benediktinerkloster St. Gallen. Der Schreiber der Handschrift ist nicht bekannt. Der Gradualteil ist durchgängig mit adiastematischen Neumen versehen. Daneben finden sich noch vereinzelt Neumierungen auf p. 3, 37, 39 ,212, 220, 221, 236, 418, 419, 785, 786 und 797.
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'''St. Gallen, Stiftsbibliothek, Cod. Sang. 340''' enthält ein Kalendar, ein Graduale und ein Sakramentar und wird auf das dritte Viertel des 11. Jahrhunderts datiert. Entstanden ist die Handschrift im Benediktinerkloster St. Gallen. Der Schreiber der Handschrift ist nicht bekannt. Der Gradualteil ist durchgängig mit adiastematischen Neumen versehen. Daneben finden sich noch vereinzelt Neumierungen auf  
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* S. 3 (Al. Dominus in syna und Al. Viri Galilee),
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* S. 37 (Al. Iuravit dominus, Al. Omnis gloria eius, Al. Iam non estis hospites),
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* S. 39 (Sin agio),
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* S. 212 (Gloria-Intonationen in Latein und Griechisch),
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* S. 220 (Präfation),
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* S. 221 (Al. Sancti spiritus domine, Al. Iuravit dominus, Al. Surrexit pastor bonus, Al. Assumpta est maria),
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* S. 418-419 (Präfation),
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* S. 785 (Randeintrag Seq. Jhesu fili summi patris),
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* S. 786 (Seq. Ecce solemnis diei canamus) und
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* S. 797 (Ave maria gratia plena).
  
 
==Literatur==
 
==Literatur==

Aktuelle Version vom 19. August 2013, 09:49 Uhr

St. Gallen, Stiftsbibliothek, Cod. Sang. 340 enthält ein Kalendar, ein Graduale und ein Sakramentar und wird auf das dritte Viertel des 11. Jahrhunderts datiert. Entstanden ist die Handschrift im Benediktinerkloster St. Gallen. Der Schreiber der Handschrift ist nicht bekannt. Der Gradualteil ist durchgängig mit adiastematischen Neumen versehen. Daneben finden sich noch vereinzelt Neumierungen auf

  • S. 3 (Al. Dominus in syna und Al. Viri Galilee),
  • S. 37 (Al. Iuravit dominus, Al. Omnis gloria eius, Al. Iam non estis hospites),
  • S. 39 (Sin agio),
  • S. 212 (Gloria-Intonationen in Latein und Griechisch),
  • S. 220 (Präfation),
  • S. 221 (Al. Sancti spiritus domine, Al. Iuravit dominus, Al. Surrexit pastor bonus, Al. Assumpta est maria),
  • S. 418-419 (Präfation),
  • S. 785 (Randeintrag Seq. Jhesu fili summi patris),
  • S. 786 (Seq. Ecce solemnis diei canamus) und
  • S. 797 (Ave maria gratia plena).

Literatur

  • Anton von Euw, Die St. Galler Buchkunst vom 8. bis zum Ende des 11. Jahrhunderts, Band I: Textband, St. Gallen 2008 (Monasterium Sancti Galli, Bd. 3), S. 544-547, Nr. 164.
  • Gustav Scherrer, Verzeichniss der Handschriften der Stiftsbibliothek von St. Gallen, Halle 1875, S. 119.

Weblinks