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St. Gallen, Stiftsbibliothek, Cod. Sang. 388: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 18. August 2013, 18:47 Uhr
St. Gallen, Stiftsbibliothek, Cod. Sang. 388 ist ein Antiphonale für das Stundengebet. Die Handschrift wird auf das 12. Jahrhundert datiert. Nachträge reichen bis zum Ende des 14. Jahrhunderts. Enstanden ist die Handschrift im Benediktinerkloster St. Gallen. Der Schreiber der Handschrift ist nicht bekannt. Musiknotation findet sich durchgängig in Form von adistematischen Neumen. Ab p. 479 bis zum Ende der Handschrift findet sich Musiknotation in gotischer Notation.
Literatur
- Gustav Scherrer, Verzeichniss der Handschriften der Stiftsbibliothek von St. Gallen, Halle 1875, S. 132.
Weblinks
- Die Handschrift sowie weitere Informationen und ein Inhaltsverzeichnis sind auf den Seiten des Projektes Codices Electronici Sangallenses (CESG) der Stiftsbibliothek St. Gallen zugänglich, zuletzt abgerufen am 28.02.2013.