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St. Gallen, Stiftsbibliothek, Cod. Sang. 389: Unterschied zwischen den Versionen

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'''St. Gallen, Stiftsbibliothek, Cod. Sang. 389''' ist ein Antiphonale und wird auf das letzte Drittel des 13. Jahrhundert datiert. Die Handschrift stammt aus dem Benediktinerkloster St. Gallen und ist eine Abschrift der Handschriften Cod. Sang. 390 und Cod. Sang. 391, erweitert um einige Feste. Die liturgischen Stücke sind in adiastematischen Neumen geschrieben.
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'''St. Gallen, Stiftsbibliothek, Cod. Sang. 389''' ist ein Antiphonale und wird auf das letzte Drittel des 13. Jahrhundert datiert. Die Handschrift stammt aus dem Benediktinerkloster St. Gallen und ist eine Abschrift der Handschriften [[St. Gallen, Stiftsbibliothek, Cod. Sang. 390|Cod. Sang. 390]] und [[St. Gallen, Stiftsbibliothek, Cod. Sang. 391|Cod. Sang. 391]] ([[Hartker-Antiphonar]], erweitert um einige Feste. Die liturgischen Stücke sind in adiastematischen Neumen geschrieben.
  
 
==Literatur==
 
==Literatur==

Version vom 20. August 2013, 09:54 Uhr

St. Gallen, Stiftsbibliothek, Cod. Sang. 389 ist ein Antiphonale und wird auf das letzte Drittel des 13. Jahrhundert datiert. Die Handschrift stammt aus dem Benediktinerkloster St. Gallen und ist eine Abschrift der Handschriften Cod. Sang. 390 und Cod. Sang. 391 (Hartker-Antiphonar, erweitert um einige Feste. Die liturgischen Stücke sind in adiastematischen Neumen geschrieben.

Literatur

Scherrer, Gustav: Verzeichniss der Handschriften der Stiftsbibliothek von St. Gallen, Halle 1875, S. 132.

Weblinks