Liebe Nutzerinnen und Nutzer, eine Liste aller bisher erstellter Artikel finden Sie unter Spezial:Alle Seiten, eine Liste mit Kurzinformationen zu den Quellen entsteht hier: Liste der Artikel. Wenn Sie selbst zum Wiki beitragen möchten, lesen Sie bitte die Seiten unter Gemeinschaftsportal.
St. Gallen, Stiftsbibliothek, Cod. Sang. 391: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Liturgica notata
K (Schützte „St. Gallen, Stiftsbibliothek, Cod. Sang. 391“ ([edit=autoconfirmed] (unbeschränkt) [move=autoconfirmed] (unbeschränkt))) |
(+ siehe auch) |
||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
− | '''St. Gallen, Stiftsbibliothek, Cod. Sang. 391''' ist der Sommerteil des sogenannten Hartker- | + | '''St. Gallen, Stiftsbibliothek, Cod. Sang. 391''' ist der Sommerteil des sogenannten [[Hartker-Antiphonar]]s. Die Handschrift wird auf die Zeit um 990-1000 datiert und ist ist im Benediktinerkloster St. Gallen entstanden. Als Schreiber der Handschrift wird der Mönch Hartker angenommen. Musiknotation findet sich durchgängig in Form von adiastematischen Neumen. |
+ | |||
+ | ==Siehe auch== | ||
+ | * [[Hartker-Antiphonar]] | ||
+ | * [[St. Gallen, Stiftsbibliothek, Cod. Sang. 390]] | ||
==Literatur== | ==Literatur== |
Version vom 18. August 2013, 17:44 Uhr
St. Gallen, Stiftsbibliothek, Cod. Sang. 391 ist der Sommerteil des sogenannten Hartker-Antiphonars. Die Handschrift wird auf die Zeit um 990-1000 datiert und ist ist im Benediktinerkloster St. Gallen entstanden. Als Schreiber der Handschrift wird der Mönch Hartker angenommen. Musiknotation findet sich durchgängig in Form von adiastematischen Neumen.
Siehe auch
Literatur
- Euw Anton von, Die St. Galler Buchkunst vom 8. bis zum Ende des 11. Jahrhunderts, Band I: Textband, St. Gallen 2008 (Monasterium Sancti Galli, Bd. 3), S. 499-502, Nr. 143.
- Scherrer Gustav, Verzeichniss der Handschriften der Stiftsbibliothek von St. Gallen, Halle 1875, S. 133.
Weblinks
- Die Handschrift sowie weitere Informationen und ein Inhaltsverzeichnis sind auf den Seiten des Projektes Codices Electronici Sangallenses (CESG) der Stiftsbibliothek St. Gallen zugänglich, zuletzt abgerufen am 09.03.2013.