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Wien, Diözesanarchiv, C-11: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Wien, Diözesanarchiv, C-11''' ist ein Antiphonale (Nocturnale, Sommerteil) auf 265 nummerierten Blatt, zu denen das halbe Blatt 131a noch hinzugefügt wurde. Es stammt aus der Kirnberger Bibliothek der Wiener Dompropstei und wurde im späten 15. oder frühen 16. Jahrhundert in Hufnagelnotation geschrieben. Zusammen mit [[Wien, Diözesanarchiv, C-11]] und [[Wien, Diözesanarchiv, D-4]] bildet es ein komplettes dreibändiges Antiphonale.
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'''Wien, Diözesanarchiv, C-11''' ist ein Antiphonale (Nocturnale, Winterteil) auf 214 nummerierten Blatt, zu denen ein halbes Blatt zwischen 68 und 69 hinzugefügt wurde. Es stammt aus der Kirnberger Bibliothek der Wiener Dompropstei und wurde im späten 15. oder frühen 16. Jahrhundert in Hufnagelnotation geschrieben. Zusammen mit [[Wien, Diözesanarchiv, C-10]] und [[Wien, Diözesanarchiv, D-4]] bildet es ein komplettes dreibändiges Antiphonale.
  
  
 
==Weblinks==
 
==Weblinks==
* Ausführliche [http://cantusdatabase.org/source/374067/wda-c-10 Beschreibung] der Handschrift auf [http://cantusdatabase.org/ Cantusdatabase].
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* Ausführliche [http://cantusdatabase.org/source/374068/wda-c-11 Beschreibung] der Handschrift auf [http://cantusdatabase.org/ Cantusdatabase].
* [http://www.ksbm.oeaw.ac.at/_scripts/php/msDescription2.php?ID=1395 Weitere Beschreibung mit Digitalisat zweier Seiten] der Handschrift auf den Seiten des [http://www.oeaw.ac.at/imafo/ Instituts für Mittelalterforschung der Österreichischen Akademie der Wissenschaften].
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* [http://www.ksbm.oeaw.ac.at/_scripts/php/msDescription2.php?ID=1396 Weitere Beschreibung mit Digitalisat zweier Seiten] der Handschrift auf den Seiten des [http://www.oeaw.ac.at/imafo/ Instituts für Mittelalterforschung der Österreichischen Akademie der Wissenschaften].
  
 
[[Kategorie:Antiphonale]]
 
[[Kategorie:Antiphonale]]

Version vom 10. Juni 2014, 20:50 Uhr

Wien, Diözesanarchiv, C-11 ist ein Antiphonale (Nocturnale, Winterteil) auf 214 nummerierten Blatt, zu denen ein halbes Blatt zwischen 68 und 69 hinzugefügt wurde. Es stammt aus der Kirnberger Bibliothek der Wiener Dompropstei und wurde im späten 15. oder frühen 16. Jahrhundert in Hufnagelnotation geschrieben. Zusammen mit Wien, Diözesanarchiv, C-10 und Wien, Diözesanarchiv, D-4 bildet es ein komplettes dreibändiges Antiphonale.


Weblinks