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St. Gallen, Stiftsbibliothek, Cod. Sang. 390: Unterschied zwischen den Versionen
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==Literatur== | ==Literatur== | ||
− | * | + | * Anton von Euw, Die St. Galler Buchkunst vom 8. bis zum Ende des 11. Jahrhunderts, Band I: Textband, St. Gallen 2008 (Monasterium Sancti Galli, Bd. 3), S. 499-502, Nr. 143. |
− | * | + | * Gustav Scherrer, Verzeichniss der Handschriften der Stiftsbibliothek von St. Gallen, Halle 1875, S. 133. |
==Weblinks== | ==Weblinks== |
Aktuelle Version vom 18. August 2013, 19:05 Uhr
St. Gallen, Stiftsbibliothek, Cod. Sang. 390 ist der Winterteil des sogenannten Hartker-Antiphonars. Die Handschrift wird auf die Zeit um 990-1000 datiert und ist ist im Benediktinerkloster St. Gallen entstanden. Als Schreiber der Handschrift wird der Mönch Hartker angenommen. Musiknotation findet sich durchgängig in Form von adiastematischen Neumen.
Siehe auch
Literatur
- Anton von Euw, Die St. Galler Buchkunst vom 8. bis zum Ende des 11. Jahrhunderts, Band I: Textband, St. Gallen 2008 (Monasterium Sancti Galli, Bd. 3), S. 499-502, Nr. 143.
- Gustav Scherrer, Verzeichniss der Handschriften der Stiftsbibliothek von St. Gallen, Halle 1875, S. 133.
Weblinks
- Die Handschrift sowie weitere Informationen und ein Inhaltsverzeichnis sind auf den Seiten des Projektes Codices Electronici Sangallenses (CESG) der Stiftsbibliothek St. Gallen zugänglich, zuletzt abgerufen am 09.03.2013.