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Hartker-Antiphonar: Unterschied zwischen den Versionen

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Beschreibung von [[http://www.e-codices.unifr.ch/de/description/csg/0390 Cod. Sang. 390]] und [[http://www.e-codices.unifr.ch/de/description/csg/0391 391]] auf den Seiten von [[E-codices - Virtuelle Handschriftenbibliothek der Schweiz]].
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Beschreibung von [http://www.e-codices.unifr.ch/de/description/csg/0390 Cod. Sang. 390] und [http://www.e-codices.unifr.ch/de/description/csg/0391 391] auf den Seiten von [[E-codices - Virtuelle Handschriftenbibliothek der Schweiz]].
  
 
[[Kategorie:Antiphonale]]
 
[[Kategorie:Antiphonale]]

Aktuelle Version vom 18. August 2013, 16:42 Uhr

Als Hartker-Antiphonar wird eine Gruppe von zwei Handschriften bezeichnet (St. Gallen, Stiftsbibliothek, Cod. Sang. 390 und 391), die durch ein Dedikationsbild dem St. Gallener Mönch Hartker zugeschrieben werden können. Ursprünglich handelte es sich wohl um eine Handschrift, die im Zuge von Ergänzungen in einen Winterteil (Cod. Sang. 390) und einen Sommerteil (Cod. Sang. 391) aufgeteilt wurde. Das Antiphonar wird auf ca. 993-997 datiert, es gehört also zu den ältesten Zeugnissen für die Melodien des Offiziums und ist dadurch für die Gregorianik-Forschung von großer Bedeutung.

Siehe auch[Bearbeiten]

St. Gallen, Stiftsbibliothek, Cod. Sang. 390 St. Gallen, Stiftsbibliothek, Cod. Sang. 391

Weblinks[Bearbeiten]

Beschreibung von Cod. Sang. 390 und 391 auf den Seiten von E-codices - Virtuelle Handschriftenbibliothek der Schweiz.