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Köln, Erzbischöfliche Dom- und Diözesanbibliothek, Codex 228: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Köln, Erzbischöfliche Dom- und Diözesanbibliothek, Codex 228''' ist ein Graduale. Jedoch findet sich auch folgende Einteilung: römisch-Kölnisches MESS-ANTIPHONAR (nach Heusgen). Diese Handschrift entstand in der ersten Hälfte des 16. Jh. und wird dem Domstift zu Köln zugeordnet, was allerdings noch verifiziert werden muß.
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'''Köln, Erzbischöfliche Dom- und Diözesanbibliothek, Codex 228''' ist ein Graduale. Jedoch findet sich auch folgende Einteilung: "römisch-Kölnisches Mess-Antiphonar" (nach Heusgen). Diese Handschrift entstand in der ersten Hälfte des 16. Jh. und wird dem Domstift zu Köln zugeordnet, was allerdings noch verifiziert werden muß. Die Stücke sind in gotischer Choralnotation notiert.
  
 
==Siehe auch==
 
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==Einzelnachweise==
 
==Einzelnachweise==
* Handschriftenzcensus Rheinland. Erfassung mittelalterlicher Hanschriften im rheinischen Landesteil von Nordrhein-Westfalen. Hrsg. Von Günter Gattermann. Bearb. von Heinz Finger (Projektleitung). Wiesbaden 1993.
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* Handschriftenzcensus Rheinland. Erfassung mittelalterlicher Handschriften im rheinischen Landesteil von Nordrhein-Westfalen. Hrsg. Von Günter Gattermann. Bearb. von Heinz Finger (Projektleitung). Wiesbaden 1993.
 
*P. Heusgen, Der Gesamtkatalog der Handschriften der Kölner Dombibliothek, in: Jahrbuch des Kölnischen Geschichtsvereins 15 (1933), S.1-78. Siehe [http://www.ceec.uni-koeln.de/projekte/CEEC/texts/Heusgen33.htm HTML-Fassung]  
 
*P. Heusgen, Der Gesamtkatalog der Handschriften der Kölner Dombibliothek, in: Jahrbuch des Kölnischen Geschichtsvereins 15 (1933), S.1-78. Siehe [http://www.ceec.uni-koeln.de/projekte/CEEC/texts/Heusgen33.htm HTML-Fassung]  
  
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[[Kategorie:Quelle aus Köln, Domkapitel]]
 
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[[Kategorie:Quelle in Köln, Erzbischöfliche Dom- und Diözesanbibliothek]]
 
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[[Kategorie:Quelle des 16. Jahrhunderts]]
 
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Aktuelle Version vom 19. September 2012, 10:38 Uhr

Köln, Erzbischöfliche Dom- und Diözesanbibliothek, Codex 228 ist ein Graduale. Jedoch findet sich auch folgende Einteilung: "römisch-Kölnisches Mess-Antiphonar" (nach Heusgen). Diese Handschrift entstand in der ersten Hälfte des 16. Jh. und wird dem Domstift zu Köln zugeordnet, was allerdings noch verifiziert werden muß. Die Stücke sind in gotischer Choralnotation notiert.

Siehe auch

Köln, Erzbischöfliche Dom- und Diözesanbibliothek

Einzelnachweise

  • Handschriftenzcensus Rheinland. Erfassung mittelalterlicher Handschriften im rheinischen Landesteil von Nordrhein-Westfalen. Hrsg. Von Günter Gattermann. Bearb. von Heinz Finger (Projektleitung). Wiesbaden 1993.
  • P. Heusgen, Der Gesamtkatalog der Handschriften der Kölner Dombibliothek, in: Jahrbuch des Kölnischen Geschichtsvereins 15 (1933), S.1-78. Siehe HTML-Fassung

Weblinks

  • Auf den Seiten des Digitalisierungsprojektes CEEC ist ein Digitalisat der Handschrift sowie eine ausführliche Beschreibung einzusehen.