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Köln, Erzbischöfliche Dom- und Diözesanbibliothek: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Liturgica notata
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(Handschriften aus der Erzbischöflichen Dom- und Diözesanbibliothek Köln (Auswahl): + 1 Quelle)
 
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*[[Köln, Erzbischöfliche Dom- und Diözesanbibliothek, Codex 156]]
 
*[[Köln, Erzbischöfliche Dom- und Diözesanbibliothek, Codex 156]]
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*[[Köln, Erzbischöfliche Dom- und Diözesanbibliothek, Codex 215]]
 
*[[Köln, Erzbischöfliche Dom- und Diözesanbibliothek, Codex 220]]
 
*[[Köln, Erzbischöfliche Dom- und Diözesanbibliothek, Codex 220]]
 
*[[Köln, Erzbischöfliche Dom- und Diözesanbibliothek, Codex 228]]
 
*[[Köln, Erzbischöfliche Dom- und Diözesanbibliothek, Codex 228]]

Aktuelle Version vom 6. August 2014, 08:37 Uhr

Die Erzbischöfliche Dom- und Diözesanbibliothek Köln bewahrt in ihrer Handschriftenabteilung über 890 Handschriften sowie 270 Inkunabeln auf. Davon stammen 425 Handschriften aus dem Besitz des Domkapitels, 305 Handschriften gehören der Erzdiözese, und 160 Handschriften sowie die Inkunabeln kommen aus der in die Dom- und Diözesanbibliothek eingegliederten Bibliothek St. Albertus Magnus.

Die 392 Dom- und Diözesanhandschriften bis zum Jahr 1550 bilden den Kernbestand des Digitalisierungsprojekts "Codices Electronici Ecclesiae Coloniensis" (CEEC) der Universität Köln, das daneben noch einige kleinere Bestände aus anderen Institutionen beinhaltet. Zahlreiche der dort abgebildeten Handschriften sind Liturgica mit Musiknotation.

Handschriften aus der Erzbischöflichen Dom- und Diözesanbibliothek Köln (Auswahl)

Weblinks