Liebe Nutzerinnen und Nutzer, eine Liste aller bisher erstellter Artikel finden Sie unter Spezial:Alle Seiten, eine Liste mit Kurzinformationen zu den Quellen entsteht hier: Liste der Artikel. Wenn Sie selbst zum Wiki beitragen möchten, lesen Sie bitte die Seiten unter Gemeinschaftsportal.
Klosterneuburg, Augustiner-Chorherrenstift - Bibliothek, 1012: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Liturgica notata
(Die Seite wurde neu angelegt: „'''Klosterneuburg, Augustiner-Chorherrenstift - Bibliothek, 1012''' ist ein Antiphonale aus dem 12. Jahrhundert aus Klosterneuburg in Österreich, wo es sich a…“) |
K (Schützte „Klosterneuburg, Augustiner-Chorherrenstift - Bibliothek, 1012“: Voreinstellung ([edit=autoconfirmed] (unbeschränkt) [move=autoconfirmed] (unbeschränkt))) |
||
(2 dazwischenliegende Versionen von 2 Benutzern werden nicht angezeigt) | |||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
− | '''Klosterneuburg, Augustiner-Chorherrenstift - Bibliothek, 1012''' ist ein Antiphonale aus dem 12. Jahrhundert aus Klosterneuburg in Österreich, wo es sich auch heute noch befindet. Es liegen vier | + | '''Klosterneuburg, Augustiner-Chorherrenstift - Bibliothek, 1012''' ist ein Antiphonale (Sommerteil) aus dem 12. Jahrhundert aus Klosterneuburg in Österreich, wo es sich auch heute noch befindet. Es liegen vier eingeritzte Notenlinien vor, von denen die C-Linie gelb und die F-Linie rot nachgezogen ist. Die Musik ist auf 152 Pergamentblättern in diastematischen Neumen notiert. |
==Weblinks== | ==Weblinks== | ||
Zeile 10: | Zeile 10: | ||
[[Kategorie:Quelle in Klosterneuburg]] | [[Kategorie:Quelle in Klosterneuburg]] | ||
[[Kategorie:Quelle des 12. Jahrhunderts]] | [[Kategorie:Quelle des 12. Jahrhunderts]] | ||
− | [[Kategorie: | + | [[Kategorie:Diastematische Neumen]] |
+ | [[Kategorie:Digitalisierte Quelle]] |
Aktuelle Version vom 2. Juni 2014, 08:09 Uhr
Klosterneuburg, Augustiner-Chorherrenstift - Bibliothek, 1012 ist ein Antiphonale (Sommerteil) aus dem 12. Jahrhundert aus Klosterneuburg in Österreich, wo es sich auch heute noch befindet. Es liegen vier eingeritzte Notenlinien vor, von denen die C-Linie gelb und die F-Linie rot nachgezogen ist. Die Musik ist auf 152 Pergamentblättern in diastematischen Neumen notiert.
Weblinks
- Ausführliche Beschreibung der Handschrift auf Cantusdatabase.
- Digitalisat der Handschrift auf den Seiten von manuscripta.at − Mittelalterliche Handschriften in österreichischen Bibliotheken.