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[[Kategorie:Benediktiner-Quelle]] [[Kategorie:Quelle aus Trier, St. Matthias]]

…d auch als '''Kamper Graduale''' bezeichnet. Es entstand am Anfang des 13. Jahrhunderts im Zisterzienserkloster Kamp am Niederrhein. [[Kategorie:Zisterzienser-Quelle]]

* Auf den Seiten des Digitalisierungsprojektes [http://www.ceec.uni-koeln.de CEEC] ist ein [http [[Kategorie:Franziskaner-Quelle]]

[[Kategorie:Benediktiner-Quelle]] [[Kategorie:Quelle aus Trier, St. Matthias]]

[[Kategorie:Zisterzienser-Quelle]] [[Kategorie:Quelle aus Salem]]]

[[Kategorie:Zisterzienser-Quelle]] [[Kategorie:Quelle aus Salem]]

[[Kategorie:Zisterzienser-Quelle]] [[Kategorie:Quelle aus Salem]]

[[Kategorie:Zisterzienser-Quelle]] [[Kategorie:Quelle aus Salem]]

…gregation aus der Zeit von 1464 bis 1533. Der Band hat einen Besitzeintrag des Benediktinerklosters St. Godehard in Hildesheim. Als Einband verwendet wurd [[Kategorie:Quelle aus Hildesheim, St. Godehard]]

…als Notation wird Metzer Notation angegeben. Ein Besitzeintrag des 14./15. Jahrhunderts auf fol. 1v ordnet die Handschrift der Maria-Magdalenenkapelle in der klein [[Kategorie:Quelle aus der Diözese Hildesheim]]

…hek, Cod. Sang. 389''' ist ein Antiphonale und wird auf das letzte Drittel des 13. Jahrhundert datiert. Die Handschrift stammt aus dem Benediktinerkloster …ion/csg/0389 Informationen und ein Inhaltsverzeichnis] sind auf den Seiten des Projektes [http://www.cesg.unifr.ch Codices Electronici Sangallenses (CESG)

…Hälfte des 9. Jahrhunderts datiert. Auf P. 148 findet man eine Federprobe des Alleluias ''Conversus Iesus ad mariam dixit ei fides tua te salvum fecit va *Janner, Sara / Jurot, Romain: Die handschriftliche Überlieferung der Werke des Heiligen Augustinus, Band IX/2 Schweiz, Wien 2001, S. 144.

…odices.unifr.ch/de/description/csg/0347 Informationen] sind auf den Seiten des Projektes [http://www.cesg.unifr.ch Codices Electronici Sangallenses (CESG) [[Kategorie:Benediktiner-Quelle]]

…m Benediktinerkloster St. Gallen entstanden und wird auf die Mitte des 11. Jahrhunderts datiert. Der Schreiber der Handschrift ist nicht bekannt. Musiknotation fin * Anton von Euw, Die St. Galler Buchkunst vom 8. bis zum Ende des 11. Jahrhunderts, Band I: Textband, St. Gallen 2008 (Monasterium Sancti Galli, Bd. 3), S. 53

* Anton von Euw, Die St. Galler Buchkunst vom 8. bis zum Ende des 11. Jahrhunderts, Band I: Textband, St. Gallen 2008 (Monasterium Sancti Galli, Bd. 3), S. 53 …ion/csg/0378 Informationen und ein Inhaltsverzeichnis] sind auf den Seiten des Projektes [http://www.cesg.unifr.ch Codices Electronici Sangallenses (CESG)

…h in Form von adiastematischen Neumen im Tropar und im Sequentiar. Am Ende des Computus-Teils wurden einige Sequenzen notiert. P.389/390 enthält ein litu * Anton von Euw, Die St. Galler Buchkunst vom 8. bis zum Ende des 11. Jahrhunderts, Band I: Textband, St. Gallen 2008 (Monasterium Sancti Galli, Bd. 3), S. 53

…ion/csg/0382 Informationen und ein Inhaltsverzeichnis] sind auf den Seiten des Projektes [http://www.cesg.unifr.ch Codices Electronici Sangallenses (CESG) [[Kategorie:Benediktiner-Quelle]]

…odices.unifr.ch/de/description/csg/0383 Informationen] sind auf den Seiten des Projektes [http://www.cesg.unifr.ch Codices Electronici Sangallenses (CESG) [[Kategorie:Quelle aus Lausanne, Notre-Dame]]

…d auf das 12. Jahrhundert datiert. Nachträge reichen bis zum Ende des 14. Jahrhunderts. Enstanden ist die Handschrift im Benediktinerkloster St. Gallen. Der Schre …ion/csg/0388 Informationen und ein Inhaltsverzeichnis] sind auf den Seiten des Projektes [http://www.cesg.unifr.ch Codices Electronici Sangallenses (CESG)

…ar und ein Antiphonale. Die Handschrift wird auf die erste Hälfte des 13. Jahrhunderts datiert. Sie enthält einenVermerk, der auf das Reformstift Marbach im Elsa …odices.unifr.ch/de/description/csg/0437 Informationen] sind auf den Seiten des Projektes [http://www.cesg.unifr.ch Codices Electronici Sangallenses (CESG)