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St. Gallen, Stiftsbibliothek: Unterschied zwischen den Versionen

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Eine Erweiterung des Digitalisierungsprojektes stellt das Digitalisierungsprojekt [[E-codices - Virtuelle Handschriftenbibliothek der Schweiz]] dar, dessen Ziel es ist, die mittelalterlichen und teilweise auch frühneuzeitlichen Handschriften der ganzen Schweiz digital zu präsentieren. Die Digitalisierung dieser Handschriften erfolgt weiterhin in St. Gallen.<ref>siehe [http://www.cesg.unifr.ch/de/beschreibung.htm "Abgeschlossene Teilprojekte"] auf den Seiten des Digitalisierungsprojekts [http://www.cesg.unifr.ch/de CESG] - Codices Electronici Sangallenses.</ref>
 
Eine Erweiterung des Digitalisierungsprojektes stellt das Digitalisierungsprojekt [[E-codices - Virtuelle Handschriftenbibliothek der Schweiz]] dar, dessen Ziel es ist, die mittelalterlichen und teilweise auch frühneuzeitlichen Handschriften der ganzen Schweiz digital zu präsentieren. Die Digitalisierung dieser Handschriften erfolgt weiterhin in St. Gallen.<ref>siehe [http://www.cesg.unifr.ch/de/beschreibung.htm "Abgeschlossene Teilprojekte"] auf den Seiten des Digitalisierungsprojekts [http://www.cesg.unifr.ch/de CESG] - Codices Electronici Sangallenses.</ref>
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==Notierte liturgische Quellen der Stiftsbibliothek==
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* [[St. Gallen, Stiftsbibliothek, Cod. Sang. 126]]
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* [[St. Gallen, Stiftsbibliothek, Cod. Sang. 168]]
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* [[St. Gallen, Stiftsbibliothek, Cod. Sang. 276]]
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* [[St. Gallen, Stiftsbibliothek, Cod. Sang. 338]]
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* [[St. Gallen, Stiftsbibliothek, Cod. Sang. 339]]
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* [[St. Gallen, Stiftsbibliothek, Cod. Sang. 340]]
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* [[St. Gallen, Stiftsbibliothek, Cod. Sang. 342]]
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* [[St. Gallen, Stiftsbibliothek, Cod. Sang. 343]]
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* [[St. Gallen, Stiftsbibliothek, Cod. Sang. 347]]
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* [[St. Gallen, Stiftsbibliothek, Cod. Sang. 357]]
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* [[St. Gallen, Stiftsbibliothek, Cod. Sang. 359]] (St. Galler Cantatorium)
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* [[St. Gallen, Stiftsbibliothek, Cod. Sang. 360]]
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* [[St. Gallen, Stiftsbibliothek, Cod. Sang. 361]]
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* [[St. Gallen, Stiftsbibliothek, Cod. Sang. 374]]
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* [[St. Gallen, Stiftsbibliothek, Cod. Sang. 375]]
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* [[St. Gallen, Stiftsbibliothek, Cod. Sang. 376]]
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* [[St. Gallen, Stiftsbibliothek, Cod. Sang. 378]]
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* [[St. Gallen, Stiftsbibliothek, Cod. Sang. 380]]
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* [[St. Gallen, Stiftsbibliothek, Cod. Sang. 381]]
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* [[St. Gallen, Stiftsbibliothek, Cod. Sang. 382]]
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* [[St. Gallen, Stiftsbibliothek, Cod. Sang. 383]]
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* [[St. Gallen, Stiftsbibliothek, Cod. Sang. 387]]
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* [[St. Gallen, Stiftsbibliothek, Cod. Sang. 388]]
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* [[St. Gallen, Stiftsbibliothek, Cod. Sang. 389]]
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* [[St. Gallen, Stiftsbibliothek, Cod. Sang. 390]] (Winterteil des [[Hartker-Antiphonar]]s)
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* [[St. Gallen, Stiftsbibliothek, Cod. Sang. 391]] (Sommerteil des [[Hartker-Antiphonar]]s)
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* [[St. Gallen, Stiftsbibliothek, Cod. Sang. 392]]
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* [[St. Gallen, Stiftsbibliothek, Cod. Sang. 437]]
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* [[St. Gallen, Stiftsbibliothek, Cod. Sang. 484]]
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* [[St. Gallen, Stiftsbibliothek, Cod. Sang. 541]]
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* [[St. Gallen, Stiftsbibliothek, Cod. Sang. 546]]
  
 
==Einzelnachweise==
 
==Einzelnachweise==

Aktuelle Version vom 20. August 2013, 10:07 Uhr

Die heutige Stiftsbibliothek St. Gallen geht zurück auf die Klosterbibliothek des Benediktinerklosters in St. Gallen in der Schweiz und existiert somit praktisch seit über 1200 Jahren. Auch wenn das Kloster selbst im Jahre 1805 aufgehoben wurde, konnten die Handschriften am gleichen Ort verbleiben; Träger ist seither die kantonale öffentlich-rechtliche Körperschaft der St. Galler Katholiken. Stiftsbezirk und -bibliothek sind seit 1983 Weltkulturerbe der UNESCO.[1]

Ein bedeutender Teil der Handschriften stammt aus der ersten Blütezeit des Klosters vom 8.-11. Jahrhundert, einen weiteren Schwerpunkt bilden Handschriften aus dem 15. und 16. Jahrhundert, die zur Zeit der Äbte Ulrich Rösch und Franz Gaisberg angefertigt oder angeschafft wurden. Doch auch gegen Ende des 18. Jahrhunderts gelangten noch mittelalterliche Handschriften nach St. Gallen.[2]

Der Erschließung von mittelalterlichen Handschriften aus der Stiftsbibliothek St. Gallen ist das Ziel des Digitalisierungsprojekts CESG - Codices Electronici Sangallenses. In mehreren Teilprojekten wurden seit 2005 über vierhundert mittelalterliche Handschriften der Stiftsbibliothek digitalisiert sowie weitere Handschriften, die sich heute im Besitz anderer Bibliotheken befinden. 2006 wurden gezielt die althochdeutschen Quellen der Bibliothek digitalisiert, bis 2007 St. Galler Handschriften im Besitz von Zürich, nun aber als Dauerleihgabe wieder in St. Gallen, und bis 2009 Handschriften aus St. Gallen und der Reichenau, die in Streubesitz sind.[3]

Eine Erweiterung des Digitalisierungsprojektes stellt das Digitalisierungsprojekt E-codices - Virtuelle Handschriftenbibliothek der Schweiz dar, dessen Ziel es ist, die mittelalterlichen und teilweise auch frühneuzeitlichen Handschriften der ganzen Schweiz digital zu präsentieren. Die Digitalisierung dieser Handschriften erfolgt weiterhin in St. Gallen.[4]

Notierte liturgische Quellen der Stiftsbibliothek

Einzelnachweise

  1. siehe "Kurze Geschichte der Stiftsbibliothek St. Gallen im Überblick" auf den Seiten des Digitalisierungsprojekts CESG - Codices Electronici Sangallenses.
  2. siehe "Kurze Geschichte der Stiftsbibliothek St. Gallen im Überblick" auf den Seiten des Digitalisierungsprojekts CESG - Codices Electronici Sangallenses.
  3. siehe "Abgeschlossene Teilprojekte" auf den Seiten des Digitalisierungsprojekts CESG - Codices Electronici Sangallenses.
  4. siehe "Abgeschlossene Teilprojekte" auf den Seiten des Digitalisierungsprojekts CESG - Codices Electronici Sangallenses.

Weblinks