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St. Gallen, Stiftsbibliothek, Cod. Sang. 126: Unterschied zwischen den Versionen
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St. Gallen I, Genf 1936, S. 64. </ref> Nachträge aus dem 9. oder 10. Jahrhundert. Die Handschrift ist im Benediktinerkloster St. Gallen entstanden. Die Fragmente von Musik sind in adiastematischen Neumen notiert. |
==Literatur== | ==Literatur== |
Aktuelle Version vom 7. November 2013, 12:00 Uhr
St. Gallen, Stiftsbibliothek, Cod. Sang. 126 ist eine Abschrift einer Auslegung des Matthäus-Evangeliums von Hieronymus (gestorben 420). Auf f. 3 und f. 399 befinden sich schlecht lesbare Fragmente von liturgischen Stücken. Die Handschrift wird auf das 8. Jahrhundert datiert. Die Fragmente der liturgischen Stücke sind laut Bruckner [1] Nachträge aus dem 9. oder 10. Jahrhundert. Die Handschrift ist im Benediktinerkloster St. Gallen entstanden. Die Fragmente von Musik sind in adiastematischen Neumen notiert.
Literatur
- Bruckner, Albert. Scriptoria Medii Aevi Helvetica 2. Schreibschulen der Diözese Konstanz. St. Gallen I, Genf 1936, S. 64.
- Lowe, E. A., Codices Latini Antiquiores. A palaeographical guide to latin manuscripts prior to the ninth century, Part VII: Switzerland. Osnabrück 1982, p. 22.
- Scherrer, Gustav: Verzeichniss der Handschriften der Stiftsbibliothek von St. Gallen, Halle 1875, S. 45-46.
Weblinks
- Die Handschrift sowie weitere Informationen sind auf den Seiten des Projektes Codices Electronici Sangallenses (CESG) der Stiftsbibliothek St. Gallen zugänglich, zuletzt abgerufen am 14.11.2012.
Einzelnachweise
- ↑ Bruckner, Albert. Scriptoria Medii Aevi Helvetica 2. Schreibschulen der Diözese Konstanz. St. Gallen I, Genf 1936, S. 64.