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St. Gallen, Stiftsbibliothek, Cod. Sang. 357: Unterschied zwischen den Versionen

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'''St. Gallen, Stiftsbibliothek, Cod. Sang. 357''' ist ein Missale aus dem Benediktinerkloster St. Gallen und wird auf das Jahr 1555 datiert. Als Schreiber der Handschrift wird der Subprior Fr. Heinrich Keller angenommen. Die Handschrift enthält kunstvoll gezeichneten Buchschmuck. Musiknotation findet sich in Form von Gotischer Notation auf vier Linien auf den Seiten. 79-81, 83-84, 123-124, 209-220, 224-225, 227, 242-244 und 257.
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'''St. Gallen, Stiftsbibliothek, Cod. Sang. 357''' ist ein Missale aus dem Benediktinerkloster St. Gallen und wird auf das Jahr 1555 datiert. Als Schreiber der Handschrift wird der Subprior Fr. Heinrich Keller angenommen. Die Handschrift enthält kunstvoll gezeichneten Buchschmuck. Musiknotation findet sich in Form von Gotischer Notation auf vier Linien auf den Seiten 79-81 (Präfation), 83-84 (Präfationen), 123-124 (Pater noster), 209-220 (Präfationen), 224-225 (Gloria-Intonationen), 227 (Credo-Intonationen), 242-244 (Pater noster, Friedensgruß) und 257 (Segen).
  
 
==Literatur==
 
==Literatur==
*Scherrer Gustav, Verzeichniss der Handschriften der Stiftsbibliothek von St. Gallen, Halle 1875, S. 123.
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* Gustav Scherrer, Verzeichniss der Handschriften der Stiftsbibliothek von St. Gallen, Halle 1875, S. 123.
*Schmid Alfred A., Die Buchmalerei des XVI. Jahrhunderts in der Schweiz, Olten 1954, S. 145-146.  
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* Alfred A. Schmid., Die Buchmalerei des XVI. Jahrhunderts in der Schweiz, Olten 1954, S. 145-146.  
  
 
==Weblinks==
 
==Weblinks==

Aktuelle Version vom 19. August 2013, 07:57 Uhr

St. Gallen, Stiftsbibliothek, Cod. Sang. 357 ist ein Missale aus dem Benediktinerkloster St. Gallen und wird auf das Jahr 1555 datiert. Als Schreiber der Handschrift wird der Subprior Fr. Heinrich Keller angenommen. Die Handschrift enthält kunstvoll gezeichneten Buchschmuck. Musiknotation findet sich in Form von Gotischer Notation auf vier Linien auf den Seiten 79-81 (Präfation), 83-84 (Präfationen), 123-124 (Pater noster), 209-220 (Präfationen), 224-225 (Gloria-Intonationen), 227 (Credo-Intonationen), 242-244 (Pater noster, Friedensgruß) und 257 (Segen).

Literatur

  • Gustav Scherrer, Verzeichniss der Handschriften der Stiftsbibliothek von St. Gallen, Halle 1875, S. 123.
  • Alfred A. Schmid., Die Buchmalerei des XVI. Jahrhunderts in der Schweiz, Olten 1954, S. 145-146.

Weblinks