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St. Gallen, Stiftsbibliothek, Cod. Sang. 376: Unterschied zwischen den Versionen

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'''St. Gallen, Stiftsbibliothek, Cod. Sang. 376''' enthält ein Kalendar, einen Computus, ein Tropar, ein Graduale und ein Sequentiar. Die Handschrift ist im Benediktinerkloster St. Gallen entstanden und wird auf die Mitte des 11. Jahrhunderts datiert. Der Schreiber der Handschrift ist nicht bekannt. Musiknotation findet sich in Form von adiastematischen Neumen im Tropar, im Graduale und im Sequentiar. Die Musiknotation soll von einer Hand geschrieben worden sein. Lediglich einige Ergänzungen werden auf das 13. Jahrhundert datiert.
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'''St. Gallen, Stiftsbibliothek, Cod. Sang. 376''' enthält ein Kalendar, einen Computus, ein Tropar, ein Graduale und ein Sequentiar. Die Handschrift ist im Benediktinerkloster St. Gallen entstanden und wird auf die Mitte des 11. Jahrhunderts datiert. Der Schreiber der Handschrift ist nicht bekannt. Musiknotation findet sich in Form von adiastematischen Neumen im Tropar, im Graduale und im Sequentiar. Die Musiknotation soll von einer Hand geschrieben worden sein, lediglich einige Ergänzungen werden auf das 13. Jahrhundert datiert.
  
 
==Literatur==
 
==Literatur==
*Euw Anton von, Die St. Galler Buchkunst vom 8. bis zum Ende des 11. Jahrhunderts, Band I: Textband, St. Gallen 2008 (Monasterium Sancti Galli, Bd. 3), S. 534-537, Nr. 159.
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* Anton von Euw, Die St. Galler Buchkunst vom 8. bis zum Ende des 11. Jahrhunderts, Band I: Textband, St. Gallen 2008 (Monasterium Sancti Galli, Bd. 3), S. 534-537, Nr. 159.
*Scherrer Gustav, Verzeichniss der Handschriften der Stiftsbibliothek von St. Gallen, Halle 1875, S. 128-129.  
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* Gustav Scherrer, Verzeichniss der Handschriften der Stiftsbibliothek von St. Gallen, Halle 1875, S. 128-129.  
  
 
==Weblinks==
 
==Weblinks==

Aktuelle Version vom 18. August 2013, 17:34 Uhr

St. Gallen, Stiftsbibliothek, Cod. Sang. 376 enthält ein Kalendar, einen Computus, ein Tropar, ein Graduale und ein Sequentiar. Die Handschrift ist im Benediktinerkloster St. Gallen entstanden und wird auf die Mitte des 11. Jahrhunderts datiert. Der Schreiber der Handschrift ist nicht bekannt. Musiknotation findet sich in Form von adiastematischen Neumen im Tropar, im Graduale und im Sequentiar. Die Musiknotation soll von einer Hand geschrieben worden sein, lediglich einige Ergänzungen werden auf das 13. Jahrhundert datiert.

Literatur

  • Anton von Euw, Die St. Galler Buchkunst vom 8. bis zum Ende des 11. Jahrhunderts, Band I: Textband, St. Gallen 2008 (Monasterium Sancti Galli, Bd. 3), S. 534-537, Nr. 159.
  • Gustav Scherrer, Verzeichniss der Handschriften der Stiftsbibliothek von St. Gallen, Halle 1875, S. 128-129.

Weblinks