Liebe Nutzerinnen und Nutzer, eine Liste aller bisher erstellter Artikel finden Sie unter Spezial:Alle Seiten, eine Liste mit Kurzinformationen zu den Quellen entsteht hier: Liste der Artikel. Wenn Sie selbst zum Wiki beitragen möchten, lesen Sie bitte die Seiten unter Gemeinschaftsportal.

St. Gallen, Stiftsbibliothek, Cod. Sang. 382

Aus Liturgica notata
Wechseln zu: Navigation, Suche

St. Gallen, Stiftsbibliothek, Cod. Sang. 382 enthält ein Versicularium, ein Tropar und ein Sequentiar. Die Handschrift ist im Benediktinerkloster St. Gallen entstanden und wird auf das 11. Jahrhundert datiert. Nachträge reichen ungefähr bis in das Jahr 1400. Der Schreiber der Handschrift ist nicht bekannt. Die Handschrift ist unvollständig. Musiknotation findet sich durchgängig in Form von adiastematischen Neumen.

Literatur

Scherrer Gustav, Verzeichniss der Handschriften der Stiftsbibliothek von St. Gallen, Halle 1875, S. 131.

Weblinks