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St. Gallen, Stiftsbibliothek, Cod. Sang. 383: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Liturgica notata
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Version vom 27. Februar 2013, 17:25 Uhr

St. Gallen, Stiftsbibliothek, Cod. Sang. 383 enthält ein Tropar und ein Sequentiar. Die Handschrift ist wahrscheinlich vor 1250 an der Lausanner Kathedrale entstanden und wurde um das Jahr 1300 nach St. Gallen gebracht. Der Schreiber der Handschrift ist nicht bekannt. Musiknotation findet sich durchgängig in Form von Quadratnotaion und ist auf vier Linien notiert.

Literatur

  • Scherrer Gustav, Verzeichniss der Handschriften der Stiftsbibliothek von St. Gallen, Halle 1875, S. 131.

Weblinks