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St. Gallen, Stiftsbibliothek, Cod. Sang. 391: Unterschied zwischen den Versionen

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==Literatur==
 
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*Euw Anton von, Die St. Galler Buchkunst vom 8. bis zum Ende des 11. Jahrhunderts, Band I: Textband, St. Gallen 2008 (Monasterium Sancti Galli, Bd. 3), S. 499-502, Nr. 143.
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* Anton von Euw, Die St. Galler Buchkunst vom 8. bis zum Ende des 11. Jahrhunderts, Band I: Textband, St. Gallen 2008 (Monasterium Sancti Galli, Bd. 3), S. 499-502, Nr. 143.
*Scherrer Gustav, Verzeichniss der Handschriften der Stiftsbibliothek von St. Gallen, Halle 1875, S. 133.
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* Gustav Scherrer, Verzeichniss der Handschriften der Stiftsbibliothek von St. Gallen, Halle 1875, S. 133.
 
   
 
   
 
==Weblinks==
 
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Aktuelle Version vom 18. August 2013, 19:04 Uhr

St. Gallen, Stiftsbibliothek, Cod. Sang. 391 ist der Sommerteil des sogenannten Hartker-Antiphonars. Die Handschrift wird auf die Zeit um 990-1000 datiert und ist ist im Benediktinerkloster St. Gallen entstanden. Als Schreiber der Handschrift wird der Mönch Hartker angenommen. Musiknotation findet sich durchgängig in Form von adiastematischen Neumen.

Siehe auch

Literatur

  • Anton von Euw, Die St. Galler Buchkunst vom 8. bis zum Ende des 11. Jahrhunderts, Band I: Textband, St. Gallen 2008 (Monasterium Sancti Galli, Bd. 3), S. 499-502, Nr. 143.
  • Gustav Scherrer, Verzeichniss der Handschriften der Stiftsbibliothek von St. Gallen, Halle 1875, S. 133.

Weblinks