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St. Gallen, Stiftsbibliothek, Cod. Sang. 546

Aus Liturgica notata
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St. Gallen, Stiftsbibliothek, Cod. Sang. 546 enthält ein Tropar und ein Sequentiar. Die Handschrift wird auf die erste Hälfte des 16. Jahrhunderts datiert und ist im Benediktinerkloster St. Gallen entstanden. Der Schreiber der Handschrift war der Pater Joachim Cuontz. Musiknotation findet sich in Form von gotischer Choralnotation.

Literatur

  • Katalog der datierten Handschriften in der Schweiz in lateinischer Schrift vom Anfang des Mittelalters bis 1550, 
Bd. III: Die Handschriften der Bibliotheken St. Gallen-Zürich, bearbeitet von Beat Matthias von Scarpatetti, Rudolf Gamper 
und Marlis Stähli, Dietikon-Zürich 1991, Nr. 126, S. 46.
  • Scarpatetti Beat Matthias von, Die Handschriften der Stiftsbibliothek St. Gallen, Bd. 2: Abt. III/2: Codices 450-546, Liturgica, Libri precum, deutsche Gebetbücher, Spiritualia, Musikhandschriften 9.-16. Jahrhundert, Wiesbaden 2008, S. 422-430.
  • Scherrer Gustav, Verzeichniss der Handschriften der Stiftsbibliothek von St. Gallen, Halle 1875, S. 163-167.

Weblinks