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Wolfenbüttel, Herzog August Bibliothek, Cod. Guelf. 28 Helmst.: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Liturgica notata
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'''Wolfenbüttel, Herzog August Bibliothek, Cod. Guelf. 28 Helmst.''' ist ein Antiphonale (Sommerteil) vom Anfang des 16. Jahrhunderts. Es umfasst 219 Blätter; meist liegen auf den Seiten zehn Notensysteme mit jeweils vier Linien vor, notiert wurde in Hufnagelnotation. Es stammt aus dem Augustiner-Chorfrauenstift St. Vitus in Hilwartshausen bei Hann. Münden, von wo aus es 1587 nach Wolfenbüttel gelangte.
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'''Wolfenbüttel, Herzog August Bibliothek, Cod. Guelf. 28 Helmst.''' ist ein Antiphonale (Sommerteil) vom Anfang des 16. Jahrhunderts. Es umfasst 219 Blätter; meist liegen auf den Seiten zehn Notensysteme mit jeweils vier Linien vor, notiert wurde in Hufnagelnotation. Es stammt (wie vermutlich auch [[Wolfenbüttel, Herzog August Bibliothek, Cod. Guelf. 29 Helmst.]]) aus dem Augustiner-Chorfrauenstift St. Vitus in Hilwartshausen bei Hann. Münden, von wo aus es 1587 nach Wolfenbüttel gelangte.
  
  

Aktuelle Version vom 6. August 2014, 07:12 Uhr

Wolfenbüttel, Herzog August Bibliothek, Cod. Guelf. 28 Helmst. ist ein Antiphonale (Sommerteil) vom Anfang des 16. Jahrhunderts. Es umfasst 219 Blätter; meist liegen auf den Seiten zehn Notensysteme mit jeweils vier Linien vor, notiert wurde in Hufnagelnotation. Es stammt (wie vermutlich auch Wolfenbüttel, Herzog August Bibliothek, Cod. Guelf. 29 Helmst.) aus dem Augustiner-Chorfrauenstift St. Vitus in Hilwartshausen bei Hann. Münden, von wo aus es 1587 nach Wolfenbüttel gelangte.


Literatur

  • Helmar Härtel u.a., Katalog der mittelalterlichen Helmstedter Handschriften. Teil I: Cod. Guelf. 1 bis 276 Helmst., Wiesbaden 2012, 50 f.