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Wolfenbüttel, Herzog-August-Bibliothek, Cod. Guelf. 301 Helmst.: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Liturgica notata
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==Weblinks==
 
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*Die Handschrift [http://diglib.hab.de/wdb.php?dir=mss/301-helmst&distype=thumbs-img] und weitere Informationen sowie ein Inhaltsverzeichnis [http://dbs.hab.de/mss/?list=ms&id=301-helmst&catalog=Lesser] sind auf den Seiten der Herzog-August-Bibliothek Wolfenbüttel [http://www.hab.de/bibliothek/wdb/mssdigital.htm]zugänglich, zuletzt aufgerufen am 06.10.2012.
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*Die [http://diglib.hab.de/wdb.php?dir=mss/301-helmst&distype=thumbs-img Handschrift] und weitere Informationen sowie ein [http://dbs.hab.de/mss/?list=ms&id=301-helmst&catalog=Lesser Inhaltsverzeichnis] sind auf den Seiten der [http://www.hab.de/bibliothek/wdb/mssdigital.htm Herzog-August-Bibliothek Wolfenbüttel] zugänglich, zuletzt aufgerufen am 06.10.2012.
  
 
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[[Kategorie:Quelle des 16. Jahrhunderts]]
 
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[[Kategorie:Gotische Notation]]
 
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[[Kategorie:Benediktiner-Quelle]]
 
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Aktuelle Version vom 8. Oktober 2012, 09:19 Uhr

Wolfenbüttel, Herzog-August-Bibliothek, Cod. Guelf. 301 Helmst. ist eine liturgische Handschrift mit Cantica und Hymnen, welche auf die Zeit um 1500 datiert wird. Entstanden ist die Handschrift in der Diözese Hildesheim für einen unbekannten Benediktinerkonvent Bursfelder Observanz, vermutlich für das Kloster St. Marien in Gandersheim. Die liturgischen Stücke sind in einer Mischform aus gotischer und Metzer Notation notiert.

Literatur

  • Bertram Lesser: Die mittelalterlichen Helmstedter Handschriften der Herzog August Bibliothek. Teil II. (in Vorbereitung 2012)
  • Otto von Heinemann: Die Helmstedter Handschriften. Bd. 1: Cod. Guelf. 1 bis 500 Helmst. (1884). S. 248

Weblinks