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Stuttgart, Württembergische Landesbibliothek

Aus Liturgica notata
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Die Württembergische Landesbibliothek Stuttgart entstand aus der 1765 von Herzog Carl Eugen von Württemberg gegründeten Herzoglichen Öffentlichen Bibliothek. Im Folgenden wechselte sie mehrfach Gebäude und auch Namen; die Bezeichnung "Landesbibliothek" erhielt sie 1918 nach dem Ende der Monarchie. 1944 wurden durch einen Luftangriff und eine nachfolgende Feuersbrunst etwa die Hälfte des Gesamtbestands zerstört, die ausgelagerten Bestände, darunter die "Kostbarkeiten" der Bibliothek, entgingen diesem Schicksal jedoch.[1]

Im Zuge der Säkularisation gelangten zahlreiche Handschriften der aufgelösten Klöster in die Bibliothek, teils direkt, teils über den Umweg der "Königlichen Handbibliothek". Weitere Handschriften stammen aus der Fürstlich Fürstenbergischen Hofbibliothek Donaueschingen, aus der die Bibliothek die Handschriften nach 1500 erhielt.[2]

Zahlreiche Handschriften der Württembergischen Landesbibliothek sind im Rahmen der Digitalen Sammlungen der Bibliothek online als Digitalisate abrufbar.

Quellen der Württembergischen Landesbibliothek Stuttgart (Auswahl)


Einzelnachweise

  1. siehe Wikipedia-Artikel zur Württembergischen Landesbibliothek sowie die Seite Bibliotheksprofil auf den Seiten der Württembergischen Landesbibliothek (abgerufen am 11.9.2012).
  2. siehe Wikipedia-Artikel zur Württembergischen Landesbibliothek sowie die Seite Bibliotheksprofil auf den Seiten der Württembergischen Landesbibliothek (abgerufen am 11.9.2012).

Weblinks